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GOOD TO KNOW

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- FOR EVERYBODY & ARCHITECTS

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A

A

Architektur:
Architektur bezeichnet die Kunst und Wissenschaft des Planens und Gestaltens von Bauwerken. Sie umfasst funktionale, ästhetische und technische Aspekte eines Gebäudes.

 

Atrium:
Ein Atrium ist ein zentraler, oft offener Bereich in einem Gebäude, der von mehreren Stockwerken umgeben sein kann. Es dient häufig der Belichtung und Belüftung des Gebäudes.


Achse:
Eine Achse ist eine gedachte Linie, die verschiedene Bauelemente eines Gebäudes strukturiert. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Symmetrie und Anordnung architektonischer Elemente.

B

B

Baukörper:

Der Baukörper bezeichnet die äußere geometrische Form eines Bauwerks. Er beschreibt die physische Erscheinung eines Gebäudes in Bezug auf Raum und Volumen.

 

Brüstung:

Eine Brüstung ist eine niedrige Schutzwand, die an Balkonen, Fenstern oder Terrassen angebracht ist. Sie dient der Sicherheit und der optischen Gliederung der Fassade.

 

Bauleitung:

Die Bauleitung umfasst die organisatorische und technische Überwachung eines Bauprojekts. Sie stellt sicher, dass die Bauausführung den Entwurfsplänen entspricht und die Bauvorschriften eingehalten werden.

C

C

CAD (Computer Aided Design):

CAD ist eine Software zur Erstellung technischer Zeichnungen und 3D-Modelle. Sie ermöglicht präzise Planungen und Visualisierungen von Bauprojekten.

 

Concept:

Ein Konzept (Concept) in der Architektur beschreibt die grundlegende Idee oder Vision eines Entwurfs. Es stellt die Basis für alle weiteren Planungs- und Gestaltungsprozesse dar.

 

Contemporary:

Contemporary bezieht sich auf moderne, zeitgenössische Architektur. Diese zeichnet sich durch innovative Techniken, Materialien und oft minimalistische Formen aus.

D

D

Dachkonstruktion:

Die Dachkonstruktion ist das Tragwerk, das ein Dach stützt und ihm seine Form verleiht. Sie spielt eine wesentliche Rolle bei der Stabilität und Witterungsbeständigkeit eines Gebäudes.

 

Denkmalschutz:

Denkmalschutz bezeichnet den gesetzlichen Schutz von Bauwerken, die historisch, künstlerisch oder kulturell von Bedeutung sind. Er soll die Erhaltung solcher Gebäude für künftige Generationen sichern.

 

Dämmung:

Dämmung bezeichnet die Materialien und Maßnahmen, die zur Reduzierung des Wärmeverlustes in einem Gebäude verwendet werden. Eine gute Dämmung erhöht die Energieeffizienz und trägt zum Wohnkomfort bei.

E

E

Entwurf:

Der Entwurf ist der kreative Prozess der Planung eines Bauwerks. Er beinhaltet die Entwicklung von Konzepten, Skizzen und Plänen, die die Funktion und Ästhetik des Gebäudes bestimmen.

 

Erker:

Ein Erker ist ein aus der Fassade hervorspringender Gebäudeteil, der oft mit Fenstern versehen ist. Er schafft zusätzlichen Raum und bietet oft einen besseren Ausblick.

 

Energieeffizienz:

Energieeffizienz beschreibt den effizienten Einsatz von Energie in Gebäuden. Dies wird durch Maßnahmen wie gute Dämmung, energiesparende Heizsysteme und intelligente Belüftung erreicht.

F

F

Fassade:

Die Fassade ist die Außenwand eines Gebäudes, die architektonisch gestaltet wird. Sie ist das „Gesicht“ eines Gebäudes und oft entscheidend für dessen ästhetische Wirkung.

 

Fundament:

Das Fundament ist der unterste, tragende Teil eines Bauwerks, der es stabil mit dem Boden verbindet. Es sorgt für die sichere Lastabtragung des Gebäudes auf den Baugrund.

 

Flachdach:

Ein Flachdach ist ein Dach, das nahezu horizontal verläuft und nur eine geringe Neigung aufweist. Es wird oft in modernen Bauwerken verwendet und bietet Möglichkeiten für Dachterrassen oder Begrünung.

G

G

Grundriss:

Der Grundriss ist eine zweidimensionale, maßstabsgetreue Zeichnung, die die Anordnung der Räume in einem Gebäude zeigt. Er gibt einen Überblick über die Raumaufteilung und die funktionalen Zusammenhänge.

 

Gesims:

Ein Gesims ist ein vorspringendes, horizontales Bauelement an der Fassade eines Gebäudes. Es dient der optischen Gliederung und kann dekorative oder funktionale Zwecke haben.

 

Giebel:

Der Giebel ist der obere, dreieckige Teil einer Wand unter einem geneigten Dach. Er bestimmt oft das Erscheinungsbild des Daches und hat sowohl funktionale als auch ästhetische Bedeutung.

H

H

Holzkonstruktion:

Eine Holzkonstruktion ist eine Bauweise, bei der Holz als primäres Baumaterial verwendet wird. Sie ist eine traditionelle Bauweise, die heute häufig wegen ihrer ökologischen Vorteile genutzt wird.

 

Hausordnung:

Die Hausordnung legt die Regeln für das Verhalten der Bewohner eines Gebäudes fest. Sie regelt unter anderem den Umgang mit Gemeinschaftseinrichtungen, die Lautstärke und die Müllentsorgung.

 

Hallenbau:

Der Hallenbau bezeichnet Bauwerke mit einem großen, stützenfreien Innenraum. Diese Bauweise wird oft bei Industriegebäuden, Sporthallen oder Veranstaltungshallen verwendet.

I

I

Isolierung:

Die Isolierung eines Gebäudes schützt es vor Wärmeverlust, Kälte, Lärm oder Feuchtigkeit. Sie ist entscheidend für den Komfort und die Energieeffizienz eines Gebäudes.

 

Innenarchitektur:

Innenarchitektur bezieht sich auf die Planung und Gestaltung von Innenräumen in Bezug auf Ästhetik und Funktionalität. Sie umfasst die Auswahl von Materialien, Farben und Möbeln.

 

Industriebau:

Der Industriebau umfasst die Planung und Errichtung von Bauwerken für die industrielle Produktion. Diese Gebäude sind oft funktional und auf spezielle betriebliche Anforderungen abgestimmt.

J

J

Jalousie:

Eine Jalousie ist eine Vorrichtung zum Schutz vor Sonnenlicht oder zur Wahrung der Privatsphäre. Sie besteht aus beweglichen Lamellen, die das Licht regulieren.

 

Jugendstil:

Der Jugendstil ist eine kunstgeschichtliche Epoche, die sich durch florale und organische Formen in der Architektur auszeichnet. Er war Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts populär.

 

Joch:

Ein Joch ist der Raum zwischen zwei tragenden Elementen, wie Säulen oder Pfeilern, und wird oft zur Gliederung von Bauwerken verwendet.

K

K

Kubatur:

Die Kubatur bezeichnet das Volumen eines Gebäudes oder Raumes. Sie ist ein entscheidender Faktor für die Raumwirkung und die Nutzung des Innenraums.

 

Konstruktionsplan:

Ein Konstruktionsplan ist eine technische Zeichnung, die die genauen baulichen Details eines Gebäudes oder Bauteils darstellt. Er wird als Grundlage für die Bauausführung verwendet.

 

Krüppelwalmdach:

Ein Krüppelwalmdach ist ein Satteldach, bei dem die Giebelflächen oben durch abgeschrägte Walme ersetzt sind. Es bietet besseren Schutz vor Witterungseinflüssen und wird häufig im ländlichen Raum verwendet.

L

L

Lichtschacht:

Ein Lichtschacht ist eine Vorrichtung zur Belichtung und Belüftung von Kellerräumen. Er führt Tageslicht in unterirdische Räume und sorgt für eine verbesserte Luftzirkulation.

 

Loggia:

Eine Loggia ist ein offener, aber überdachter Raum, der in die Gebäudestruktur integriert ist. Sie unterscheidet sich von einem Balkon dadurch, dass sie auf der gleichen Ebene wie die Innenräume liegt.

 

Lastabtragung:

Lastabtragung bezieht sich auf die Übertragung von Bauwerkslasten, wie Eigengewicht oder Nutzlasten, auf das Fundament und den Baugrund. Sie ist entscheidend für die Stabilität eines Gebäudes.

M

M

Massivbau:

Der Massivbau ist eine Bauweise, bei der Wände, Decken und andere Bauteile aus massivem Material wie Stein oder Beton bestehen. Diese Bauweise zeichnet sich durch hohe Stabilität und Langlebigkeit aus.

 

Maßstab:

Der Maßstab gibt das Verhältnis zwischen einer technischen Zeichnung und dem tatsächlichen Bauwerk an. Ein Plan im Maßstab 1:100 bedeutet, dass 1 cm auf dem Plan 1 m in der Realität entspricht.

 

Mansarddach:

Ein Mansarddach ist ein Dach mit gebrochenen, steileren unteren und flacheren oberen Dachflächen. Es bietet zusätzlichen Wohnraum im Dachgeschoss und ist charakteristisch für barocke Architektur.

N

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Nutzfläche:

Die Nutzfläche umfasst die Flächen eines Gebäudes, die direkt für den Gebrauch zur Verfügung stehen. Sie wird im Gegensatz zur Verkehrsfläche oder Technikfläche für die tatsächliche Nutzung des Gebäudes berechnet.

 

Nachhaltiges Bauen:

Nachhaltiges Bauen bezeichnet eine Bauweise, die Ressourcen schont und die Umwelt möglichst wenig belastet. Dies umfasst die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und energieeffizienter Technologien.

 

Neubau:

Ein Neubau ist ein neu errichtetes Gebäude oder Bauwerk. Es handelt sich dabei um einen Bau, der entweder auf unbebautem Gelände oder als Ersatz für ein abgerissenes Gebäude entsteht.

O

O

Ortgang:

Der Ortgang ist der seitliche Abschluss eines Dachs an der Giebelseite. Er schützt die Dachkonstruktion vor Wind und Wetter und hat oft eine gestalterische Funktion.

 

Offene Bauweise:

Die offene Bauweise bezeichnet eine Art der Bebauung, bei der Gebäude freistehend errichtet werden und somit viel Raum zwischen den einzelnen Baukörpern bleibt. Diese Bauweise bietet oft eine bessere Belichtung und Belüftung.

 

Obergeschoss:

Das Obergeschoss ist ein Geschoss, das sich über dem Erdgeschoss befindet. Es dient der Aufteilung von Wohn- oder Arbeitsräumen in mehrstöckigen Gebäuden.

P

P

Passivhaus:

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das durch hohe Wärmedämmung und luftdichte Bauweise sehr wenig Energie für Heizung und Kühlung benötigt. Es zeichnet sich durch geringen Energieverbrauch und hohen Wohnkomfort aus.

 

Pfeiler:

Ein Pfeiler ist ein vertikales Tragglied, das Lasten von oben auf das Fundament überträgt. Im Gegensatz zu einer Säule ist ein Pfeiler meist rechteckig oder quadratisch geformt.

 

Pultdach:

Ein Pultdach ist eine einseitig geneigte Dachform, die oft bei modernen Gebäuden verwendet wird. Es ermöglicht eine gute Belichtung und eine einfache Dachkonstruktion.

Q

Q

Quadratmeter:

Der Quadratmeter ist eine Maßeinheit zur Flächenberechnung. In der Architektur wird er zur Angabe von Raumgrößen, Grundstücken und Nutzflächen verwendet.

 

Querschnitt:

Ein Querschnitt ist eine technische Zeichnung, die einen vertikalen Schnitt durch ein Bauwerk darstellt. Er zeigt die Innenansicht des Gebäudes und die Höhe der Räume.

 

Querhaus:

Ein Querhaus ist der in Querrichtung verlaufende Teil eines Kirchengebäudes, der das Langhaus kreuzt. Es bildet zusammen mit dem Langhaus den Grundriss eines Kreuzes.

R

R

Raumhöhe:

Die Raumhöhe ist der vertikale Abstand zwischen Fußboden und Decke eines Raumes. Sie beeinflusst das Raumgefühl und die Nutzungsmöglichkeiten eines Gebäudes.

 

Rohbau:

Der Rohbau ist der Bauzustand eines Gebäudes, in dem die tragenden Strukturen wie Wände, Decken und das Dach fertiggestellt sind. Der Innenausbau und die Fassade sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen.

 

Renovierung:

Eine Renovierung umfasst Maßnahmen zur Instandhaltung oder Modernisierung eines Gebäudes. Sie dient der Erneuerung von Bauteilen, um den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen oder zu verbessern.

S

S

Statik:

Die Statik befasst sich mit der Berechnung von Kräften und Lasten in einem Bauwerk. Sie stellt sicher, dass das Gebäude stabil und sicher ist.

 

Satteldach:

Ein Satteldach ist eine Dachform mit zwei geneigten Dachflächen, die sich in der Mitte treffen. Es ist eine der am häufigsten verwendeten Dachformen und bietet eine einfache, aber stabile Konstruktion.

 

Schalung:

Eine Schalung ist eine Form, die beim Betonbau verwendet wird, um den flüssigen Beton bis zum Aushärten in der gewünschten Form zu halten.

T

T

Tragwerk:

Das Tragwerk ist die Gesamtheit aller Bauteile, die die Lasten eines Gebäudes aufnehmen und sicher in den Boden ableiten. Es stellt die statische Sicherheit des Bauwerks sicher.

 

Thermische Hülle:

Die thermische Hülle umfasst alle Bauteile eines Gebäudes, die den Innenraum von der Außenwelt trennen. Sie sorgt für den Wärmeschutz und beeinflusst die Energieeffizienz des Gebäudes.

 

Trockenbau:

Trockenbau ist eine Bauweise, bei der keine wasserhaltigen Materialien wie Beton oder Mörtel verwendet werden. Es werden vorgefertigte Bauteile wie Gipskartonplatten zur Errichtung von Wänden und Decken eingesetzt.

U

U

Untergeschoss:

Ein Untergeschoss ist ein Geschoss, das ganz oder teilweise unter der Erde liegt. Es wird oft für Kellerräume, Garagen oder Technikräume genutzt.

 

U-Wert:

Der U-Wert gibt an, wie viel Wärme durch ein Bauteil entweichen kann. Er ist ein wichtiger Faktor für die Energieeffizienz eines Gebäudes, wobei ein niedriger U-Wert bessere Wärmedämmung bedeutet.

 

Umnutzung:

Die Umnutzung bezeichnet die Veränderung der Funktion eines Gebäudes. Ein Beispiel wäre die Umwandlung eines alten Industriegebäudes in Wohnraum.

V

V

Verblendung:

Eine Verblendung ist eine äußere Schicht, die zur optischen Aufwertung einer Fassade angebracht wird. Sie besteht oft aus Materialien wie Klinker oder Naturstein und schützt gleichzeitig vor Witterungseinflüssen.

 

Vordach:

Ein Vordach ist ein kleiner Dachüberstand, der Eingänge oder Fenster vor Regen schützt. Es dient sowohl funktionalen als auch ästhetischen Zwecken.

 

Verkehrsfläche:

Verkehrsflächen sind Flächen innerhalb eines Gebäudes, die dem Zugang und der Erschließung der Räume dienen. Dazu gehören Flure, Treppenhäuser und Aufzüge.

W

W

Wärmebrücke:

Eine Wärmebrücke ist ein Bereich eines Gebäudes, an dem Wärme schneller nach außen abgegeben wird als in den umliegenden Bereichen. Dies kann zu Energieverlusten und Feuchtigkeitsproblemen führen.

 

Wand:

Eine Wand ist ein vertikales Bauteil, das Räume trennt oder das Gebäude stützt. Wände können tragend oder nichttragend sein und haben oft auch eine gestalterische Funktion.

 

Wohngesundheit:

Wohngesundheit bezeichnet die Qualität der Innenräume in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden. Faktoren wie Luftqualität, Schadstofffreiheit und Schallschutz spielen dabei eine Rolle.

X

X

XPS (Extrudiertes Polystyrol):

XPS ist ein Dämmmaterial, das oft bei der Wärmedämmung von Gebäuden eingesetzt wird. Es zeichnet sich durch hohe Druckfestigkeit und Feuchtigkeitsresistenz aus.

 

Xenonlicht:

Xenonlicht ist eine Beleuchtungsart, die vor allem in hochwertigen Architekturlösungen eingesetzt wird. Es bietet eine hohe Lichtausbeute und eine lange Lebensdauer.

 

Xylophonische Architektur:

Dieser Begriff beschreibt architektonische Konzepte, die auf rhythmischen, harmonischen oder organischen Strukturen basieren, ähnlich wie bei einem Xylophon. Es wird oft in der experimentellen Architektur verwendet.

Y

Y

Ytong:

Ytong ist eine Marke für Porenbetonsteine, die leicht und gut wärmedämmend sind. Sie werden häufig im Hochbau für tragende und nichttragende Wände verwendet.

 

Yard:

Im architektonischen Kontext ist ein Yard ein Innenhof oder eine Freifläche, die von Gebäuden umgeben ist. Dieser Begriff wird vor allem in englischsprachigen Ländern verwendet.

 

Ypsilonträger:

Ein Ypsilonträger ist eine besondere Form eines Bauteils, das in der Mitte eine Verzweigung in zwei Richtungen aufweist. Er wird häufig in modernen Tragwerkskonstruktionen verwendet.

Z

Z

Ziegel:

Ziegel sind aus Ton gebrannte Bausteine, die seit Jahrhunderten im Bauwesen verwendet werden. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Festigkeit und Langlebigkeit aus.

 

Ziermauerwerk:

Ziermauerwerk bezeichnet dekorative Mauerwerksstrukturen, die zur ästhetischen Aufwertung eines Bauwerks verwendet werden. Es kann aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Mustern bestehen.

 

Zwangsbelüftung:

Eine Zwangsbelüftung ist ein System, das die Luftzirkulation in einem Gebäude aktiv reguliert. Es wird häufig in modernen, gut isolierten Gebäuden eingesetzt, um für frische Luft zu sorgen.

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